Vorträge/Events

DIE PRÜFUNG IST GESCHAFFT: 10 HUNDERTER

 

 

Am 7. Juli wurden am Realgymnasium und an der technologischen Fachoberschule Meran 114 Maturadiplome verteilt. Zur Feier begrüßte Direktor Franz Josef Oberstaller Eltern, Lehrpersonen und die glücklichen Maturanten. Da alle Kandidaten die Prüfung bestanden, war die Stimmung besonders gut. 

Zehn Maturanten erzielten 100 Punkte, Tanja Hilpold sogar mit Auszeichnung. Die übrigen sind Lukas Kofler und Lukas Rettenbacher an der technologischen Fachoberschule, Alexander Platter, Michael Prezzi, Egger Sarah, Hannah Lena Zuech, Tanja Hilpold, Julia Augscheller, Matthias Geiser und Magdalena Mader am Realgymnasium.

17 Kandidaten nahmen 90 Punkte und mehr mit nach Hause, 25 mehr als 80, 41 mehr als 70 und 21 über 60 Punkte.  

Musikalische Einlagen, Fotos und Videos vergangener Schuljahre machten die Diplomfeier für die vielen teilnehmenden Lehrpersonen, Eltern und diplomierten Schülerinnen und Schüler zu einem spannenden Erlebnis. Direktor Franz Josef Oberstaller gratulierte zum erfolgreichen Abschluss und wünschte allen Schulabgängern Freude und Erfolg auf ihrem weiteren Bildungsweg und in der Arbeitswelt. Er dankte den Lehrpersonen und Mitgliedern der vier Prüfungskommissionen für ihre wertvolle Arbeit.

Zum Abschluss wurde ein Erinnerungsfoto mit dem Direktor gemacht, der mit diesem ausgehenden Schuljahr aus dem aktiven Schulleben ausscheidet.

Franz Josef Oberstaller

Meran, 10. 07. 2018

 

Schülerrat nimmt Abschied von Direktor Oberstaller

„Sie haben immer ein sehr großes Herz für uns Schüler gehabt“, sagte Leon Illmer. Der Vorsitzende des Schülerrates lud noch vor Schulende die Schülervertreter/innen zu einer Abschiedsfeier für Direktor Franz Josef Oberstaller. Bekanntlich tritt der Direktor unserer Schule mit 31. August in den Ruhestand.

Vieles sei in den vergangenen 11 Jahren, die Oberstaller die Schule geleitet hat, erreicht worden, sagte Illmer und  verwies unter anderem auf die Digitalisierung, den  Umbau und die Erweiterung des Schulgebäudes, die schulübergreifenden Projekte, die Abschaffung der Schulglocke. „Wir schätzen Sie sehr“, bedankte sich der Schülerratsvorsitzende und erinnerte daran, dass rund 2400 Schülerinnen und Schüler in den vergangenen 11 Jahren Franz Josef Oberstaller als „ihren“ Direktor hatten.

 In einem Kurzinterview stand dieser dann dem Schülerrat in einem Rückblick Rede und Antwort. Den Schülern legte er ans Herz, Beziehung zu pflegen, nicht planlos durchs Leben zu schreiten und sich auf das Gute zu konzentrieren. Gemeinsam etwas zu entwickeln, sei stets eine schöne Aufgabe gewesen und so zu einer lebendigen Schule beizutragen, sagte Oberstaller. Er erinnerte an die einst getrennten Schulgebäude und Schulgemeinschaften, die mit der Fertigstellung des erweiterten Schulgebäudes im Schulzentrum schrittweise zusammengewachsen sind und mittlerweile gut zusammenarbeiten. Natürlich gab es auch ein Geschenk für den in den Ruhestand „versetzten“ Direktor.

Neben Sonnenbrille und Sonnenhut schenkten die Schüler ihrem Direktor eine Fotomontage mit den Gesichtern aller Schülerinnen und Schüler des heurigen Schuljahrs. (Text und Fotos: Josef Prantl)

Junge Techniker zeigen, was sie können

Werkschau der TFO-Abgänger und Begegnung mit der Arbeitswelt

Vom Roboter zur Nixie-Uhr, vom Cruise Missile zu Unterwasserbauten bis zur Wildbachverbauung: die Schüler der Abschlussklassen an der Technologischen  Fachoberschule Meran zeigen am letzten Schultag, was sie gelernt haben und so alles drauf haben.

Erstmals beteiligen sich heuer an der Werkschau auch Betriebe und Unternehmen aus den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik  und Bauwesen, was auch den zwei Fachrichtungen an der TFO Meran entspricht. Rund 50 Schülerprojekte werden im Mehrzwecksaal der Schule am Donnerstag, 14. Juni von 9 bis 13 Uhr der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Begegnung mit den beteiligten Unternehmen ermöglicht ein gegenseitiges Kennenlernen und einen Einblick in die Arbeitsmöglichkeiten in Südtirol. Vor allem Techniker sind sehr gesucht, für die Betriebe ist die Werkschau eine gute Gelegenheit, sich ein Bild von ihren zukünftigen Arbeitskräften zu machen. Folgende Unternehmen werden sich auf der Werkschau vorstellen: Electrouniversal/ e-marce.net (Hans Duffek), SunEdison (Mauro Bertolini), Erdbau (Joseph Gamper), Rotech (Martin Fischnaller), Dr. Schär (Nicole Stampfer), Randstad (Brigitte Pichler), Ivoclar  (Günther Pföstl), Schweitzer (Lias Gius) und alpitronic  (Andreas Oberrauch).

Die Schulgemeinschaft freut sich auf Ihren Besuch!

SCHULBESUCH ZUR INTEGRATION UND INKLUSION - STUDIERENDE DER UNI GREIFSWALD  

Studierende der UNI Greifswald (Ostpommern) waren am 24. Mai 2018 an der Schule 'Realgymnasium und technologische Fachoberschule Meran', um sich über Integration und Inklusion zu informieren und Unterrichtsbesuche zu machen.

Am Vormittag waren zwölf Studierende, Koordinatorin Mirka Kalisch und die Dozentin Anne Heller an der Schule und hörten eine allgemeine Einführung des Direktors Franz Josef Oberstaller, der sie auch herzlich begrüßte. Vizedirektor Josef Prantl stellte die Situation an der Schule vor in Bezug auf Inklusion, Integration und Migration. In der zweiten, dritten und vierten Unterrichtsstunde besuchten die Studierenden ausgewählte Klassen, teilweise auch an der Oberschule Gandhi. Diese praktischen Erfahrungen haben ihnen besonders gut gefallen. Es beeindruckte sie die Gelassenheit, mit der 'fremde Besucher/innen' aber auch die Schüler/innen mit besonderen Bedürfnissen aufgenommen und wahrgenommen werden, die entspannte Klassensituation und die geringere Schüleranzahl. 

Am Nachmittag gab es Gesprächstische, wo Schüler/innen und Lehrpersonen der Schule RGTFO Meran teilnahmen. Mit dabei waren nun auch Uni-Professorin Katrhin Mahlan, verantwortlich für den Aufbau der Spezialisierung Integration an der UNI, und weitere 14 Studierende, die am Vormittag an der Grund- und Mittelschule Meran Stadt waren. 

Im Anschluss erläuterte Elisa Dalbosco vom Sprachenzentrum, wie in Südtirol die Eingliederung in die Schulen und die Sprachkurse der Migranten funktioniert. Rosmarie Schenk vom Pädagogischen Beratungszentrum gab einen Überblick über die Rolle des Beratungszentrums.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurden Fragen beantwortet und Meinungen ausgetauscht. Marco Dalbosco leitete die Podiumsdiskussion gekonnt. Der Vorsitzende des Schülerrats Leon Illmer berichtete über seine Erfahrungen mit Inklusion, die für ihn durchwegs lehrreich waren.

Am Abschluss dankte Direktor Oberstaller den Lehrpersonen für Integration und Inklusion, die den Schulbesuch mitgestaltet haben und verabschiedete die Besucher. Er dankte Ihnen für Ihr Interesse und wünschte Ihnen alles Gute und viel Erfolg beim Studium und bei der Umsetzung von Integration und Inklusion in Deutschland.

Dir. Franz Josef Oberstaller
 

Europa ist Hoffnung, Frieden und Freiheit

EUROPATAG: „Erneuerbare Energien sind unsere Zukunft“ – Schulzentrum feiert Europatag

Ganz im Zeichen eines verantwortungsvollen Umgangs mit unseren Ressourcen stand der heurige Europatag der Schulen im Schulzentrum von Meran. Experten aus Politik und Wirtschaft referierten zum Thema „Energie bewegt Europa“ und Schülervertreter der fünf deutsch- und italienischsprachigen Schulen tauschten sich in Kleingruppen aus.

Es war dies die fünfte Auflage des schul- und sprachgruppenübergreifenden Projekts, das unter Federführung von Direktor Franz Josef Oberstaller alle fünf Schulen im Meraner Schulzentrum im Rahmen des Europatages zusammenführte. Für Bürgermeister Paul Rösch eine der wertvollsten Initiativen in der Stadt, die den europäischen Gedanken im Kleinen erlebbar mache.  Ihre Wertschätzung erwiesen den Schulgemeinschaften auch Landesrat Philipp Achammer und die Schulamtsleiterinnen Sigrun Falkensteiner und  Nicoletta Minnei. „Europa ist unsere Hoffnung, dass wir die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen“, legte die neue Schulamtsleiterin den Schülern der Mittel-, Ober- und Berufsschulen ans Herz.

Die heurige Tagung stand unter dem Motto „Energie für Europa“. Madeleine Rohrer stellte die Klimagemeinde Meran vor. Die Themen Klimawandel und Ressourcenverbrauch seien in letzter Zeit  im Bewusstsein der Menschen in den  Hintergrund gerückt, bedauerte die Umweltstadträtin und motivierte dazu, im täglichen Energieverbrauch verantwortungsvoller umzugehen, „sonst werden Tropennächte und Wasserknappheit bei uns im Sommer zur Normalität“, so Rohrer. Bruno Montali zeigte an konkreten Beispielen auf, wie die Stadt bei den öffentlichen Gebäuden, der Straßenbeleuchtung und Mobilität Energiesparmaßnahmen umsetze. Der bevorstehende Umbau der Meraner Mittelschule „Carl Wolf“  werde den 1970er Bau vom Klimahaus E  zum Klimahaus Gold machen.  Die neuen LED-Straßenlampen würden nicht nur um 80 Prozent Energie einsparen, sondern auch die Lichtverschmutzung deutlich reduzieren, erklärte Merans Energiemanager. Dass einzig erneuerbare Energieträger Zukunft hätten, verwies Alex Winkler. „Klima- und Energiewandel sind nur über nachhaltige Energieträger möglich“, sagte der Unternehmer. Italien und Südtirol stünden diesbezüglich gar nicht so schlecht da, zeigte Winkler auf. Die „Smart Grid“, gemeint ist die intelligente Steuerung des Energieverbrauchs, sei im Vergleich zum Ausland fortgeschritten. Ein Plädoyer auf nachhaltige Energieträger hielt auch der Vizepräsident von Legambiente Italien. Es sollte  uns zum Nachdenken bringen, wenn gerade China weltweit am meisten auf erneuerbare Energieträger setze, sagte Edoardo Zanchini. Neue Energie für Europa im übertragenen Sinn forderte Oskar Peterlini. Wir müssten die sozialen und demokratischen Werte der Union hochhalten und verteidigen, warnte der ehemalige Senator vor den neonationalen und autoritären Tendenzen in einigen Unionsstaaten.

Im zweiten Teil des Schulvormittags standen Gruppenarbeiten im Vordergrund. Die Schülervertreter der deutsch- und italienischsprachigen Schulen tauschten sich in Kleingruppen aus. Um die Energie, die in jedem Menschen steckt,  ging es beim Kreativ- Workshop mit Lino Cacciapaglia, während Walter Bernard in die Weltsprache Esperanto einführte. Zum Abschluss gab es für alle einen gemeinsamen Imbiss im Innenhof des Realgymnasiums und der Technologischen Fachoberschule. (Text und Fotos: Josef Prantl)

Gemeinsame Energie für Europa

Tagung der Schulen im Schulzentrum Meran am Freitag, 11. Mai 2018

Beginn: 08:00 Uhr   Abschluss: 12:30 Uhr

Am 11. Mai 2018 veranstalten die fünf Schulen im Schulzentrum Meran in der Karl-Wolf-Straße eine Europatagung zum Thema ‚Gemeinsame Energie für Europa’. Dazu laden wir Referenten und Referentinnen ein, die zu einigen ausgewählten Aspekten dieses Themas referieren. Wir wären erfreut, wenn Sie bei der Tagung sein können und darüber berichten. Der Tagungsablauf liegt dieser E-Mail bei. Ihre Teilnahme zugesagt haben unter anderen bereits Landesrat Philipp Achammer, Hauptschulamtsleiterin Nicoletta Minnei, die Landesschuldirektorin oder ihr Stellvertreter, Bürgermeister Paul Rösch.

Die Referate gehen auf folgende Themen ein: Klimagemeinde Meran und Energieeinsparung (Stadtreferentin Madeleine Rohrer und Bruno Montali),  ‘Neue Energie für unser bewegtes Europa, am Beispiel Südtirols’ (Alex Winkler, Energy.dis Brixen), ‘Visionen für Europa bringen neue Energie für mehr Gemeinsamkeit’ (UNI Dozent und ehem. Senator Oskar Peterlini) und ‚Un modello energetico rinnovabile. Le sfide per l'Europa‘ Edoardo Zanchini (Legambiente).

Im zweiten Teil der Tagung arbeiten die Schüler/innen in gemischten Gruppen an vorgegebenen Themen zu Europa. Die Gruppen werden jeweils von einer Lehrperson geleitet und stellen abschließend als Ergebnis ihren Slogan und zwei wesentliche Gedanken im Plenum vor.

Im Schulzentrum befinden sich die deutschsprachige Mittelschule, das Realgymnasium und die Technologische Fachoberschule Meran sowie drei italienischsprachige Schulen: die Oberschule ‚Gandhi’ mit verschiedenen Fachrichtungen, die Hotelfachschule Ritz sowie die Landesberufsschule Marconi. Es nehmen jeweils zwei Vertreter/innen der 3. Klasse Mittelschule und zwei Klassenvertreter/innen der Oberschulen bzw. einzelne Klassen an der Veranstaltung teil. Diese Tagung ist die vierte gemeinsame Europatagung der fünf Schulen im Schulzentrum. Die Vorträge, Workshops und die Arbeit in den mehrsprachigen Schülergruppen werden sicher wieder ein gutes Echo und Interesse finden. Wir wollen damit vor allem auch ein sichtbares Zeichen für das Zusammenleben und die Zusammenarbeit in diesem Schulzentrum in Meran ‚als kleines Europa‘ setzen.

Für die Direktorinnen und Direktoren des Schulzentrums

Franz Josef Oberstaller und Riccardo Aliprandini

Pilze sind überall ... actually!

Realgymnasium und Technologische Fachoberschule Meran und Bildungsausschuss Algund luden zur Science Night 2018

Es ist eine Tradition, die bereits seit vielen Jahren zum fixen Tätigkeitsprogramm zweier Meraner Oberschulen gehört: Die Nacht der Wissenschaft, zu der ein Südtiroler Forscher eingeladen wird, um vor Lernenden, Lehrenden und anderen Interessierten von seinem Forschungsgebiet zu berichten.

Am Dienstag, 27. März präsentierte der Mykologe Ivan Moser im vollen Algunder Thalguter-Haus eine kurzweilige Reise durch die faszinierende Welt der Pilze. Vorgestellt wurde der junge Forscher von Christian Aspmair, Lehrer am Realgymnasium, und Martin Geier, dem Vorsitzenden des Bildungs­ausschusses Algund. Leitthema des eineinhalbstündigen Vortrages war: „Pilze sind überall“. Es beginne schon am Morgen mit Pilzen auf der Haut, im Mund und im Blumentopf neben dem Bett, führe auf dem Weg zur Schule an Mülltonnen voller Pilze vorbei und warte auch beim Mittagessen, zu dem Käse und Bier gereicht werden, mit weiteren Exemplaren auf. Auch die Luft, und das sei weniger bekannt, ist voller Sporen. Von den über 2 Millionen Arten, die bisher bekannt sind, seien aber nur rund 600 für den Menschen gefährlich. Zu den Aufgaben Mosers gehört u.a. das Bestimmen von Proben im Labor. Dies sei ein wichtiger Teil der Grundlagenforschung und liefere Ergebnisse, die unmittelbar angewandt werden könnten. Gerade bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem erhöhe eine genaue Bestimmung und eine entsprechend ausgerichtete Therapie die Überlebenschancen stark.

In dem lockeren und immer wieder von englischsprachigen Wörtern und Ausdrücken durchgezogenen Vortrag ging Moser auch auf die Bedeutung der Pilze für einen gesunden und funktionierenden Wald ein. Diese würden es Bäumen ermöglichen, über große Distanzen zu kommunizieren und Nährstoffe auszutauschen. So spricht man immer häufiger vom Wood Wide Web. Dabei hat jede Pilzart eine genaue Aufgabe im Ökosystem. Stirbt eine Art aus, so wird das natürliche Gleichgewicht gestört, weshalb sich der Referent deutlich für den Artenschutz ausgesprochen hat. Fragen aus dem Publikum am Ende der Präsentation, die immer wieder mit persönlichen Anekdoten angereichert war, rundeten den gelungenen Abend ab.

Der Algunder Ivan Moser, Jahrgang 1991, hat nach der Matura am Realgymnasium Meran 2010 an der Universität Innsbruck Mikrobiologie studiert. Seit seinem Master-Abschluss arbeitet und forscht er in Utrecht (Niederlande) am Westerdijk Fungal Biodiversity Institute, das über eine der größten Pilzsammlungen der Welt verfügt. (Text: Christian Zelger, Fotos: Martin Geier)

Am 20. April ist der Aktionstag von Operation Daywork  - Gästebesuch aus Benin an der Schule

Benin ist ein kleiner Staat in Westafrika und von Unterentwicklung stark betroffen. Vor allem Kinder werden als billige Arbeitskräfte ausgebeutet und haben kaum Zukunftschancen. Von der schwierigen Situation in ihrer Heimat berichteten kürzlich dem Schülerrat und interessierten Schülern Eve Gbaguidi Mondode und Florentin De Souza. Die beiden Westafrikaner wurden von Lea Mair, der Koordinatorin von Operation Daywork, begleitet. Auch unsere Schule nimmt seit Jahren am OD-Projekt teil. Lea Mair stellte den kommenden Aktionstag am 20. April 2018 vor. Im vergangenen Jahr konnten 20.000 Euro gesammelt werden. Auch heuer sind alle Schüler/innen aufgerufen, an diesem Tag am OD-Projekt teilzunehmen. Die Spendengelder kommen heuer der Organisation ONG AVOSAH zugute, die sich vor allem für die Kinderrechte im Benin einsetzt. Die Schüler erhielten auch ein Themenheft über Benin. Auf der Homepage von OD sind alle Infos zum Aktionstag zu finden. (Text und Foto: Josef Prantl)

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